An sechs Stationen gab es viel zu erleben und zu entdecken: Ein Baby im Körbchen, Bausteine für eine Pyramide, ein Dornbusch der brannte und doch nicht verbrannte, Frösche, Ungeziefer und rotes Wasser in der Dunkelheit… Überall waren auch Textschnipsel der fehlenden Bibelseiten zu finden. Für die Bibeldetektive war schon bald klar, dass all diese Indizien zur Lebensgeschichte des Moses gehörten. Gestärkt durch ein Mittagessen im Pfarrsaal von St. Michael wurden am Nachmittag die letzten Hinweise kombiniert.
Bei der Abschlussandacht in der katholischen Kirche Sankt Michael konnten die Ermittlungsergebnisse auch den zahlreich erschienenen Eltern und Geschwistern präsentiert werden. Schön, spannend und lustig war es, da waren sich alle Beteiligten einig – auch wenn der Bibeldieb an diesem Tag nicht gefunden wurde.